28. Februar 2010 19:35
…Begriff von Arbeit festhalten. Deshalb wird das Lohnabstandsgebot aus dem Ärmel gezogen. Wer arbeitet soll mehr … darf? Aus Gründen der Gerechtigkeit und wegen des Lohnabstandsgebotes könnten man alle Arbeitsverhältnisse in Hartz …
Meine Posts im Fediverse:Helena Steinhaus (@helenasteinhaus.bsky.social)
Helena Steinhaus (@helenasteinhaus.bsky.social)
Demand a Strong Global Plastics Treaty
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only.one/act/plasticstreaty
Demand a Strong Global Plastics Treaty
Opinion: The myth of plastic recycling needs reevaluation
Opinion: The myth of plastic recycling needs reevaluation
Recognise the Palestinian voice and future!
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action.wemove.eu/sign/2024-04-…
Antrag auf Planfeststellung zur TVO umgehend zurücknehmen - Online-Petition
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openpetition.de/petition/onlin…
Earth Day reflections from the next generations
Earth Day reflections from the next generations
Neue Zahlen zum Bürgergeld: Arbeitslose doch nicht so faul
via @Monika Herrmann
taz.de/Neue-Zahlen-zum-Buerger…
Wozu Bescheid sagen, sind doch nur Mieter!
Ich wohne hier nicht wirklich, aber es wurden Arbeiten an Fassade und Dach angekündigt und mensch solle falls vorhanden seine Hausratsversicherung usw... Dann wurde eingerüstet. Schließlich wurde eine Schuttrutsche hochgezogen. Das hätte ich gar nicht mit bekommen, wenn dabei nicht rum krakelt worden wäre. Nun läuft diese genau mittig am Balkon meiner Freundin vorbei. Es wird stauben wie die Sau und schon beim Hochziehen hätten die am Geländer angehängten Blumentöpfe runter fallen können. Es ging nur um Zentimeter. Ich habe sie zum Glück rechtzeitig weg gehängt.
Erinnert mich stark an das Vorgehen in meinem Haus. Mieter sind Klopapier für solche Firmen. Das Mindeste wäre gewesen, vorher Bescheid zu sagen, aber das interessiert nicht.
Ich hatte in meinem Haus direkt vor dem Fenster (parterre) zwei Tage lang einen Lastwagen mit einer den ganzen Tag dröhneden Pumpe stehen. Sozusagen direkt neben meinem Schreibtisch. Ich wußte nicht wohin ausweichen. Es wurde eine Dämmschüttung von Dachboden des Nachbarhauses abgesaugt. Ob Asbest im Spiel war, weiß ich lieber nicht. Ich fotografierte den Firmenaufdruck am Auto und schickte das Foto an eine Umweltbehörde. Von dort kam die Antwort, die Firma ist bekannt, die Arbeiten sind angemeldet, die dürfen das. Auch hier hat niemand die betroffenen Mieter vorher informiert. Wenn ich daran denke, daß der berliner Immobilienmarkt eine der größten Geldwaschmaschinen weltweit ist, wundert mich solche Mißachtung der Mieter gar nicht.
morgenpost.de/berlin/article24…
berliner-zeitung.de/news/razzi…
Kann mensch opportunistische Populisten inhaltlich Ernst nehmen?
HAL (@hal9000bma.bsky.social)
Lupine (@lupine-diewoelfin.bsky.social)
Lupine (@lupine-diewoelfin.bsky.social)
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